2004 entschloss sich Jutta Ambrositsch, ihren Beruf als Art Direktorin in einer Werbeagentur gegen die Arbeit im Rebberg zu tauschen. Das Ganze fing mit einem Viertel Hektar Riesling an und ist in der Zwischenzeit auf vier Hektaren gewachsen. Gelesen wird von Hand und vinifiziert wird nur mit weingarteneigenen Hefen im Edelstahl oder in grossen Holzfässern.